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Sto: Volle Innovationskraft voraus

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Wenn es im Projektverlauf mal stockt, ist Flexibilität gefragt. Wird diese dann auch noch mit außerordentlicher Kundennähe kombiniert, können nur innovative Lösungen entstehen. So wie bei Sto, die durch eine Zusammenarbeit mit ProLeiT in puncto vertikale Integration profitieren. Dank eines durchgängigen MES, das mehr Transparenz, Kontrolle und Optimierungsmöglichkeiten bietet. Die Erfolgsgeschichte von Sto begann 1955 in Stühlingen. Heute ist die Gruppe als ein international führender Hersteller von Produkten und Systemen zur Beschichtung von Gebäuden in 38 Ländern und mit 50 Tochtergesellschaften rund um den Globus vertreten. Mit mehr als 5500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte der Konzern 2020 einen Gesamtumsatz von 1,433 Mrd. Euro.

Um nachhaltig zu agieren und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, investiert Sto gezielt jährlich Millionenbeträge in unterschiedliche Bereiche. Ein Teil davon fließt auch in die eigenen Werke zurück, bei denen aktuell eine Modernisierung der Prozessleittechnik auf dem Plan steht: Ausgehend vom Werk in Donaueschingen sollen bis ins Jahr 2024 drei weitere Werke mit einem Manufacturing Execution System (MES) von ProLeiT ausgestattet sein, das eine komplette Durchgängigkeit über alle Ebenen sicherstellt – und zwar klassisch vertikal vom SAP ausgehend zum Leitsystem und wieder zurück. Die Erfassung sämtlicher Betriebsdaten soll es Sto in Zukunft ermöglichen, relevante KPIs zu ermitteln und Betriebsprozesse fortlaufend zu optimieren. Zudem will das Unternehmen mit weniger Papier und Laufzetteln auskommen. Der Projektplan sah vor, eine ganzheitliche Lösung Schritt für Schritt auf die einzelnen Werke auszurollen. Etwaige Spezialitäten der jeweiligen Standorte sollten so fokussiert betrachtet und in die Gesamtlösung integriert werden können. So handelt es sich bei Sto nicht nur um eines der größten laufenden Projekte, sondern auch um eines, bei dem höchste Innovationskraft gefragt ist. Denn um die exakt definierten Zielvorgaben zu erreichen, müssen die einzelnen Lösungen flexibel und in enger Zusammenarbeit entwickelt werden.